Wir sind so gegen 17 Uhr in Kappeln angekommen. Wir haben uns in den Klassenzimmern eingerichtet und abends sind wir noch in die Sporthalle gegangen. Danach haben noch Abendbrot gegessen, waren dann ziemlich müde und sind ins Bett gefallen.
Verfasser: Moritz Klingfurt
Samstag, den 04.02.2017 „Die Talentiade“
Nachdem wir aufgestanden waren, gab es Frühstück.
Nachdem wir alle gefrühstückt hatten, machten wir uns für die Halle fertig. Des Weiteren wurden die Gruppen aufgerufen, in die man am Freitag eingeteilt wurde. Michi informierte jede Gruppe, wo sie anfängt. In der Halle waren schon verschiedene Stationen aufgebaut (Ergo fahren, Seilspringen, …). Wir mussten uns erst einmal warm machen, in dem wir im Kreis durch die Halle liefen. Danach gingen wir in den Gruppen zur uns gesagten Station. Wir beendeten diese Station und gingen zur nächsten. Gegen Mittag waren wir in der Halle fürs Erste fertig und gingen in unsere Zimmer. Nach kurzer Zeit gab es dann Mittagessen, es wurde gesagt, welche Gruppe mit dem 3000 Meter Lauf anfängt, und welche mit Medizinballweitwurf beginnt. Nachdem wir mit den beiden Aufgaben fertig waren, hatten wir ein bisschen Zeit um uns davon zu erholen. Nach einiger Zeit versammelten wir uns im Essraum und es wurde ein Vortrag über Rudern in Schleswig-Holstein gehalten. Nachdem dieser Vortrag fertig war, gab es Abendessen. Nach dem Essen gab es dann die Siegerehrung. Leider schaffte es keiner von uns auf die ersten drei Plätze. Dann wurde auf der Leinwand ein Film gezeigt. Nachdem der Film fertig war, gingen wir in die Zimmer und machten uns fertig zum Schlafen. Einige blieben noch wach, andere schliefen sofort ein.
Verfasser: Louis Stephansky
Sonntag den 05.02.2017:
Morgens wurden wir um halb 8 aus dem Bett geschmissen. Danach haben wir gefrühstückt. Dann hatten wir ein Turnier, das aus Schlappen-Hockey, Hockey und Fußball bestand. 3 von uns aus dem RRV sind jeweils 1 und 2 geworden. Danach mussten wir unsere Sachen packen und die Klassenräume wieder aufräumen. Nach einer kurzen Siegerehrung sind wir nach Hause gefahren.
Verfasser: Moritz Klingfurt